Mitschrift
Mona Müller, wien.at-Musikschulen stehen Musik und Spaß im Vordergrund."
So schaut der Musikunterricht an der Volksschule Karl-Toldt-Weg aus. Eine Kooperation der Wiener Musikschulen und der Volksschulen bringt abwechslungsreiche Musikerziehung vor Ort in die Schule.
Swea Hieltscher, Musik- und Singschule Wien: "Wir versuchen zwei Wege: Wir versuchen, Klassenmusizieren anzubieten oder Gruppenunterricht zum gemeinsamen Musizieren innerhalb des Unterrichts. Das ist unser großes Ziel, den Musikunterricht in der Volksschule mit unseren Angeboten zu verknüpfen, auch die Lehrinhalte. Und die Kinder können auch zusätzlich am Nachmittag, wer sich besonders interessiert, kann eine Ausbildung - unsere Musikschulangebote - direkt vor Ort in den Schulen dann konsumieren."
Christian Oxonitsch, Bildungsstadtrat: "Die Musikschulen bringen einfach das Know-how ein. Sie sind eine gute Ausbildungsstätte für musikalisch Interessierte. Und wir wollen hier mehr in die Breite gehen, das ist ganz wichtig. Es soll nicht nur derjenige, der Spitzenmusiker werden soll, Freude an der Musik haben, sondern auch derjenige, der daheim einfach Musik hört, die auch aktiv betreiben können und das auf einem sehr niederschwelligen Niveau. Ich glaube, das gelingt mit diesem Projekt."
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Abnehmen
Mona Müller, wien.at-Institut für Frauen- und Männergesundheit: "Das schlechte an den Crash-Diäten ist auf der einen Seite, dass man nur eine begrenzte Zeit durchhält. Das heißt, wenn man dann mit der Diät aufhört, geht man wieder zu dem alten, ungünstigen, dick machenden Ernährungsverhalten zurück."
Diäten hin oder her, an einer Ernährungsumstellung ist nichts Schlechtes. Und vielleicht ist sie in kleinen Schritten auch gar nicht so schwer zu bewältigen. Es geht darum, Fett und Zucker zu reduzieren, Kohlehydrate hingegen sind erlaubt.
Joachim Horak, Institut für Frauen- und Männergesundheit: "Weil Kohlehydrate sind besser als ihr Ruf. Um wirklich dauerhaft von Kohlehydraten zuzunehmen, müssten Sie über Wochen hinweg täglich mindestens zwei Kilo Nudeln verspeisen."
Der Weg ist das Ziel. Günstig für diesen Weg sind ganz kleine, konkrete Zwischenschritte. Das sind manchmal einfache Tricks.
Joachim Horak, Institut für Frauen- und Männergesundheit: "Indem man sich zum Beispiel eine teflonbeschichtete Pfanne kauft. Da braucht man gleich um zwei Drittel oder drei Viertel weniger Fett."
Oder statt drei Löffel Zucker im Kaffee nur noch zwei. Kalorienzählen macht unglücklich, mehr Spaß macht es, die Mahlzeiten über den Tag hinweg ideal zu verteilen. Das heißt: Drei Hauptmahlzeiten, wobei das Abendessen mindestens drei Stunden vor dem Schlafengehen gegessen werden sollte.
Joachim Horak, Institut für Frauen- und Männergesundheit: "Wenn Sie etwas essen, dann wird der Blutzuckerspiegel in die Höhe gehen, dann wird der Körper Insulin ausschütten und wenn Insulin ausgeschüttet wird, findet im Körper keine Fettverbrennung mehr statt. Jetzt ist es aber so, dass das meiste Fett - interessant, das meiste Fett - baut der Körper im Schlaf ab."
Robert Herbst: "Ja, dann gehe ich schlafen."
Zusätzlich planen Sie noch zwei kleine Zwischenmahlzeiten ein, um Heißhungerattacken zu vermeiden. Und Bewegung. Nicht Sport - Gehen zum Beispiel.
Joachim Horak, Institut für Frauen- und Männergesundheit: "Was ich Ihnen empfehlen würde ist, Sie legen sich einen Schrittzähler zu. Da würde ich Ihnen einfach einmal empfehlen, die erste Woche einfach zu messen, wie viele Schritte mache ich in einer Woche durchschnittlich jeden Tag? Und von diesem Durchschnittswert steigern Sie sich pro Woche um fünf Prozent. Also aus meiner Erfahrung gelingt es Leuten - sagen wir von 3.000 Schritten - sich zu steigern auf 10.000 Schritte pro Tag."
Ansätze dazu wären: Lift auslassen, das Auto weiter weg parken oder eine Station früher aussteigen. Der erste Schritt ist manchmal der schwierigste, ein kostenloses Beratungsgespräch könnte ein Anfang sein. Fazit:
Joachim Horak, Institut für Frauen- und Männergesundheit: "Wer hungert, macht was falsch."
Mona Müller, wien.at-Eistraum vor 17 Jahren mit einer Fläche von 1.800 Quadratmetern - heuer hat sich diese Fläche mehr als verdreifacht. Jedes Jahr ein bisserl mehr - so die Devise.
Thomas Karaba, Wiener Eistraum - Aufbauleiter: "Dieses Mal sind wir im ganzen Park unterwegs - eine ganz große Traumpfad-Schleife. Wenn man sich dort hinein begibt, mit der Auswahl von all den Kreisverkehren, die wir dort drinnen haben, alle Auswahlmöglichkeiten ausnützt, ist man sicherlich einige Kilometer unterwegs bis man wieder zurück kommt."
wien.at-www.ballkalender.at.
Archiv-Video vom 12.01.2012:
Bitte beachten Sie, dass die Inhalte (Termine, Kontaktmöglichkeiten,...) möglicherweise nicht mehr aktuell sind.
wien.at-TV - Aktuelle Sendung vom 13. Jänner 2012
Folgende Themen erwarten Sie in dieser Sendung. Innovative Unterrichtsmethoden an den Musikschulen, Hilfe beim Abspecken und der Eistraum, Wiens schönste Outdoor-Kunsteislaufbahn, lädt zur Erkundung ein.
Länge: 11 Min. 30 Sek.
Produktionsdatum: 2012
Erstausstrahlung: 13.01.2012
Copyright: Stadt Wien