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Mitschrift

Stefan, 17 Jahre: "Wir sind heute hier weil man verschiede Elektrofahrzeuge austesten kann."

Philipp, 27 Jahre: "Ich bin heute hier eigentlich wegen der BMX-Show und dann hab ich das gesehen mit den Elektromotorrädern und dann hab ich gleich probiert, dass ich das ausprobieren kann.“

Bernhard, 27 Jahre: "Das war das erste Mal, dass ich auf so einem Elektrobike gefahren bin und bin eigentlich ziemlich begeistert davon."

Stefan, 33: "Ja, man braucht Anweisungen, weil es etwas ungewohnt ist, mit einem Elektromotorrad zu fahren, wo es halt keine Gänge gibt und auch keine Kupplung zum Beispiel."

Philipp, 27 Jahre: "Nach der ersten Runde hab ich Anweisungen bekommen, dass ich mich ein bisschen weiter vorsetze und aktiver mit den Händen lenke und ein bisschen breiter dasitze und dann ist das in den Kurven schon viel leichter gegangen."

Senad, 36 Jahre: "Selbstüberschätzung gepaart mit Unwissenheit, das sind zwei Komponenten, die super gefährlich sind, eigentlich. Die meisten glauben aber, dass sie cool sind dadurch, aber in Wirklichkeit ist es genau das Gegenteil.“

Stefan, 33: "Man sollte sich schützen, weil es einfach lebenswichtig ist, dass man einen Helm hat und Schutzkleidung, wenn man dementsprechend schnell fahrt, weil man keine Knautschzone hat als Motorradfahrer.“

Senad, 36 Jahre: "Ja, es ist auf jeden Fall an der Zeit, bitte schafft's mehr Übungsplätze!"

Klaus, 38 Jahre: "Es würde meiner Meinung nach die Sicherheit erhöhen, wenn man damit üben kann und das außerhalb des normalen Straßenverkehrs, weil auch solche E-Bikes, auch Fahrräder relativ schnell gehen können, man sollte schon eine Übung haben, damit man sie richtig handhaben kann."

Anja, 22 Jahre: "Ich finde, es wäre wichtig, zur Sicherheit von anderen Personen und auch zur eigenen Sicherheit, dass man sich nicht selbst überschätzt, draufsetzt und einen Unfall baut.“

Archiv-Video vom 18.02.2016:
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"Safebike mit Strombike" auf der Game City 2015

Die Abteilung Verkehrsorganisation und technische Verkehrsangelegenheiten (MA 46) bietet mit der Aktion SAFEBIKE seit über zehn Jahren ein kostenloses Fahrtechniktraining für die motorisierten Einspurigen an. Seit kurzem gibt es bei verschiedenen Events auch Schnuppertrainings für alle, die sich für E-Mobilität interessieren. Mit erfahrenen Instruktorinnen und Instruktoren können Elektroroller, E-Bikes und E-Scooter abseits der Straße ausprobiert werden, denn auch für die "Strombikes" sind die richtige Fahrtechnik und eine gute Einschätzung des eigenen Könnens notwendig.

Länge: 3 Min. 51 Sek.
Produktionsdatum: 2015
Copyright: motorradreporter.com

Aktuelle Videos

Wiener Märkte digital

Wiener Märkte digital

Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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