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Mitschrift

Der Tanz zur Musik der 20er-Jahre ist wohl der Swing.

Beschleunigter und dynamischer als klassischer Jazz bewegt der Swing seitdem und vor allem heute wieder immer mehr Menschen, auch in Wien.

Beim Swing-Training lernt man "erstens", wie's gehen könnte, "zweitens", dass es drei Hauptstile gibt, und "drittens" viele Leute kennen, denn es heißt alle paar Minuten: "Change your partner!"

Aber zurück zu den Fakten: Die drei Hauptstile sind Shag, Balboa und Lindy Hop.

Axel Schwarz, Tanzlehrer, über "Lindy Hop": "Viele Figuren, die auch ein bisschen mehr Platz brauchen, einfach aufgrund der Möglichkeiten, die man in dem Tanz hat und auch von der Geschwindigkeit her hat. Und Lindy Hop ist auch etwas, ich sag's einmal so: "extrovertierter". Das heißt, Lindy Hop zum Zuschauen spricht einen viel mehr an, weil viel mehr los ist einfach. Die Paare oder die Tänzer bewegen sich durch den Raum und umeinander herum und da ist immer, immer Action."

Benjamino Cantonati, Obmann "Some like it hot": "Das Prinzip ist die Swing-Musik und zu der wird getanzt. Und es ist immer ein Grooving, ein Bum-tschak-bum-tschak-hu-ha. Und das ist das Lebensgefühl, wenn alles so swingt."

Archiv-Video vom 10.11.2015:
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Manche mögen's heiß, Teil 1

Der Tanz zur Musik der 20er-Jahre ist wohl der Swing. In Wien legen dazu immer mehr begeisterte Tänzerinnen und Tänzer gerne eine flotte Sohle aufs Parkett. Einer der drei Hauptstile ist Lindy Hop.

Länge: 1 Min. 40 Sek.
Produktionsdatum: 2015
Erstausstrahlung: 11.11.2015
Copyright: Stadt Wien/Bohmann

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