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Mitschrift

Karin Haider, „Der Puppendoktor“: „Wir reparieren alles, was es im Spielzeugsektor gibt, außer technische Sachen. Deswegen dürfen wir beim Reparaturbon der Stadt Wien dabei sein. 

 

Michael Kienesberger, Wiener Umweltschutzabteilung: „Die Wienerinnen und Wiener können sich bis zu 50 Prozent ihrer Reparatur fördern lassen. Mit maximal 100 Euro. Was wir beim diesmaligen Durchlauf angehoben haben: Wenn Sie einen Kostenvoranschlag einholen, können Sie sich bis zu 55 Euro fördern lassen.“

 

Jürgen Czernohorszky, Klimastadtrat: „Wir haben uns entschieden, den Wiener Reparaturbon wieder aufzulegen, weil es eine große Erfolgsgeschichte ist. 35.000 Produkte konnten repariert werden. Damit konnten 2700 Tonnen CO2 eingespart werden. Das ist ungefähr vergleichbar mit einem Wald so groß wie Margareten. Und es war natürlich auch immer als Unterstützung der Wiener*innen gedacht. Es ist gut fürs Börserl, wenn man die Förderung von der Hälfte der Kosten bis zu 100 Euro bekommt. Es ist aber natürlich auch für die Unternehmen eine starke Unterstützung. Die machen in Wien eine gute Arbeit, so wie der Puppendoktor hinter mir. Ein Beispiel für einen Betrieb aus dem Wiener Reparatur Netzwerk.“

 

Karin Haider, „Der Puppendoktor“: Mich freut am allermeisten, wenn ich sehe, wie sich die Leute darüber freuen, dass sie ihre alten Kindheitstagen nochmal aufleben. Und dass man die Dinger eigentlich alle reparieren kann. Weil bei uns heißt es: ,Geht nicht, gibt’s nicht.‘“

Archiv-Video vom 16.10.2023:
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Der Wiener Reparaturbon

Die Stadt Wien unterstützt bei der Reparatur von Alltagsgegenständen. "Der Puppendoktor" ist eines der mitwirkenden Unternehmen.

Länge: 1 Min. 25 Sek.
Produktionsdatum: 2023
Copyright: Stadt Wien / PID

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