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Mitschrift

Wir stehen hier im Gemeindebau Hütteldorfer Straße 252.
Bei dieser Sanierung wurde erstmalig
eine sogenannte Multiaktivfassade verwirklicht.
Diese Fassade zeichnet aus, dass einerseits
Photovoltaik Paneele in die
Fassade integriert wurden und die Fassade
einen speziellen Schichtaufbau aufweist.
Die Multiaktivfassade bringt mehrere Vorteile.
Wir können in der Photovoltaik
direkt vor Ort Strom produzieren.
Und durch die integrierte Komfortlüftung
wird ein hoher Anteil
der Energie rückgewonnen.
Der vor Ort generierte Strom
wird direkt für die Komfortlüftungen verwendet.
Des Weiteren werden Strom Überschüsse
in einem Batteriespeicher zwischengespeichert
und können so zu einem späteren Zeitpunkt
für Waschküchen, aber auch das
Stiegenhauslicht verwendet werden.
Die Betriebskosten für die BewohnerInnen
können so deutlich reduziert werden.
Der Aufbau der Multiaktivfassade
ähnelt einer Bienenwabenstruktur.
Dadurch kann tiefstehende Wintersonne
direkt in die Fassade eindringen
und das Mauerwerk erwärmen.
Hingegen hochstehende Sommersonne nicht.
All das sorgt
für ein angenehmes Raumklima
für die BewohnerInnen.

Archiv-Video vom 13.09.2021:
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Innovative Lösung für mehr Sonnenstrom bei Sanierungen

Eines der großen Ziele der PV-Offensive der Stadt Wien, ist es so viele Sonnenstrom-Anlagen wie möglich auf Gebäuden des Magistrats anzubringen. So auch auf Gebäuden des sozialen Wohnbaus. Sanierungen bieten die einmalige Möglichkeit, umfassend Gebäude zu modernisieren und entsprechend der Klimaziele 2040 anzupassen. Eine innovative technische Lösung zur Einbindung von mehr Sonnenstrom im Gebäude ist die „Multi-Aktiv-Fassade“. Dabei wird die Photovoltaik-Anlage in der Gebäudedämmung integriert. Im Zuge einer umfassenden Sanierung des Wohngebäudes in der Hütteldorferstraße auf den Passivhaus Standard wurde dieses Vorhaben realisiert.

Länge: 1 Min. 32 Sek.
Produktionsdatum: 2021
Copyright: Stadt Wien Energieplanung

Aktuelle Videos

Tiefengeothermie Aspern

Tiefengeothermie Aspern

Seit Dezember 2024 wird für die neue Tiefengeothermie-Anlage in Aspern mehr als 3.000 Meter in die Tiefe gebohrt. Die 1. Tiefengeothermie-Anlage der Stadt ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur klimaneutralen Wärmeversorgung Wiens. Die Anlage im 22. Bezirk soll nach ihrer Fertigstellung in das Fernwärmenetz einspeisen und dann den Bedarf von 20.000 Wiener Haushalten emissionsfrei decken. Gebaut wird die Anlage von deeep, einem Joint Venture von OMV und Wien Energie.
Länge: 1 Min. | © Stadt Wien / KOM
Dr. Georg Psota im Gespräch mit Gesundheitsstadtrat Peter Hacker

Dr. Georg Psota im Gespräch mit Gesundheitsstadtrat Peter Hacker

Mit der Pensionierung von Dr. Georg Psota geht eine Ära bei unseren Psychosozialen Diensten zu Ende. Gesundheitsstadtrat Peter Hacker hat Georg Psota zu diesem Anlass interviewt. Georg Psota war 40 Jahre beim PSD, davon 15 Jahre als Chefarzt. Im Interview spricht er über die Meilensteine seiner beeindruckenden Laufbahn gesprochen, über Entwicklungen in der Psychiatrie allgemein – und auch darüber, was ihm dabei hilft, mit einem fordernden Arbeitsalltag und den andauernden Krisen umzugehen.
Länge: 27 Min. 57 Sek. | © Stadt Wien / KOM
Wiener Frauenwoche in Liesing

Wiener Frauenwoche in Liesing

Von 3. - 8. März findet heuer bereits zum 2. Mal die Wiener Frauenwoche statt. Dabei gibt es auch wieder einige Angebote in Liesing: eine Impfaktion bei uns in der Bezirksvorstehung, eine Ausstellung im Kunstsalon 23, eine Filmvorführung im Haus der Begegnung, eine Diskussionsveranstaltung oder auch Workshops für Mädchen von Wien Kanal und Wiener Wohnen. Alle Infos zu unseren aber auch den wienweiten Aktionen gibt es unter wienerfrauenwoche.at Darüber hinaus gib es am 20. März um 19 Uhr im Festsaal der Bezirksvorstehung eine Lesung "Lass das, das schickt sich nicht oder jetzt erst recht!". Alle Aktionen sind kostenlos!
Länge: 3 Min. 15 Sek. | © Donaukanal TV
ÖBB Doppelstockzüge werden im Eiskanal getestet

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Tests bei extremen Wetterbedingungen im weltweit größten Klima-Wind-Kanal, neuer Cityjet Doppelstock ab 2026 in der Ostregion auf Schiene Der neue ÖBB Cityjet Doppelstock wird derzeit in einer der weltweit größten Wettermaschinen auf Herz und Nieren geprüft. Im Klima-Wind-Kanal des Rail Tec Arsenals werden aktuell an den Fahrzeugen Tests bei extremen Wetterbedingungen, wie Temperaturen von - 25 Grad bis + 40 Grad oder Windgeschwindigkeiten von bis zu 160 km/h, durchgeführt. Der Zug muss den höchsten Ansprüchen in Bezug auf Sicherheit, Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit sowie Komfort und Umweltfreundlichkeit gerecht werden - und das bei jeder Witterung.
Länge: 41 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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