Nationalparkhaus wien-lobAU
Das Nationalparkhaus wien-lobAU ist das Besucher*innen-Zentrum für den Wiener Teil des Nationalparks Donau-Auen.
- Lage: 22., Dechantweg 8
- Telefon: +43 1 4000-49495
- E-Mail: nh@ma49.wien.gv.at
- Winteröffnungszeiten 2024/2025: jeweils von 9 bis 16 Uhr
- 4. bis 8. Dezember 2024
- 2. bis 6. Jänner 2024
- 5. bis 9. Februar 2024
- Öffnungszeiten 2025:
- Saisonstart am 5. März, Mittwoch bis Sonntag, von 9 bis 16 Uhr
- Angebote: Infostelle, Verkauf von Büchern und Broschüren, Garten mit Abenteuerspielplatz, Ausstellungen, Seminare und Veranstaltungen
- Informationen auf Deutsch, Englisch, Slowakisch und Tschechisch verfügbar
- Bitte beachten: Hunde dürfen nicht in das Gebäude mitgenommen werden.
Multifunktionales Informations- und Umweltzentrum
Video: Nationalparkhaus wien-lobAU
Direkt am Eingang zur Lobau führt das Nationalparkhaus in die Welt der Donau-Auen und wird zum Erlebnisraum für die Besucher*innen. Der Garten bietet einen Abenteuerspielplatz und Picknickbänke.
Im Eingangsbereich befindet sich eine Infostelle. Hier können Sie während der Öffnungszeiten verschiedene Broschüren und Bücher zu den Themen Nationalpark Donau-Auen, Ökologie und Natur sowie Artikel zum Entdecken und Erforschen der Au, wie Lupen und Bestimmungsbücher, kaufen.
Im Obergeschoss steht ein Raum für Seminare zur Verfügung. Er kann auch für Sonderausstellungen, Lesungen, Vorträge und Filmvorführungen genutzt werden.
Angebote und Veranstaltungen im Detail
- Exkursion mit dem Wiener NationalparkBoot
- Führung - Lehrtümpel beim Nationalparkhaus wien-lobAU
- Multimedia-Angebote im Nationalparkhaus wien-lobAU
- Sommerfest im Nationalparkhaus wien-lobAU
- Themenwanderungen und Workshops in der Lobau
- Waldschule Lobau
- Miteinander Wochen
EU-Projekt
Die Errichtung des Nationalparkhauses wien-lobAU wurde als Teil eines EU-Projektes umgesetzt und von der EU kofinanziert. Ziel des grenzüberschreitenden Projektes "Naturpädagogik Donau-Auen" war, eine erlebnisreiche Ausstellung und eine geeignete naturpädagogische Leitlinie zu entwickeln. Dies erfolgte durch den Forst- und Landwirtschaftsbetrieb (MA 49) in Zusammenarbeit mit Partnern aus der Slowakei (Daphne) und der Tschechischen Republik.
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