Yella-Hertzka-Park
- Lage: 22., Yella-Hertzka-Park
- Größe: rund 21.500 Quadratmeter
- Kontakt: +43 1 4000-8042
Spiel- und Sportangebote
Es gibt 3 Spielplätze mit einer Fläche von fast 1.000 Quadratmetern:
- Wasserspielplatz mit Bodenfontänen
- Spielplatz mit Spielgeräten, zum Beispiel:
- Kletterturm mit Rutsche
- Sandspielfläche mit Schattenpergola
- Schaukeln
- Balancier-Geräten
- Dynamische Spiellandschaft auf einem Hügel
Gestaltung
Das farbenfrohe Zentrum des Yella-Hertzka-Parks ist eine weite Blumenwiese, während kleinere Staudeninseln für eine vielfältige Pflanzenpracht sorgen. Hügel und Senken, hauptsächlich entlang der Ränder, dienen als Wegeführung, markieren Parkzugänge und betonen bestimmte Ausblicke. Diese Senken erfüllen zudem ökologische Funktionen als Regenwasser-Rückhalteflächen.
Die Quartiersinseln bieten unterschiedlichen Parkbesucher*innen verschiedene Angebote. Das "Vorland" im westlichen Teil des Yella-Hertzka-Parks stellt eine modellierte Spiel-Hügel-Landschaft für Kinder und Jugendliche dar, die zum Laufen und Klettern einlädt. Diese Insel kann als ein Bergrücken im Wienerwald interpretiert werden.
Weiter im nordöstlichen Bereich befindet sich ein Spielplatz, der von der "Obst"-Thematik inspiriert ist und verschiedene Spielmöglichkeiten bietet.
An der Sonnenallee gelegen, bietet die "Plattform" Raum für Mitbestimmung, Beteiligung und temporäre Gestaltungskonzepte. Charakteristisch für den "Ruhepol" sind farbenfrohe Sitzkokons, die zwischen mehrstämmigen Gehölzen platziert sind.
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Am östlichen Übergang zum angrenzenden Seepark befindet sich der Wasserspielplatz "Seequell".
Thematisch übergeleitet wird hier das Wasserthema mit Bodenfontänen, die für "coolen" Spielspaß sorgen.
Herkunft des Parknamens
Der Park wurde nach Yella Hertzka (1873 bis 1948) benannt, die 1913 die erste 2-jährige höhere Gartenbauschule für Mädchen in Wien gründete und diese bis 1938 leitete.
EU-kofinanzierter Park
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Planung und Bau des Parks wurde im Rahmen des Programms "Regionale Wettbewerbsfähigkeit und integrative Stadtentwicklung in Wien 2007-13" EU-kofinanziert.
Weiterführende Informationen
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