Karten zu den Themen "Gebäude, Wohnungen und Haushalte" - Stadtforschung
Kategorie D-Wohnungen 2010
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Im Jahr 2001 waren in Wien 7,5 Prozent der Wohnungen mit Hauptwohnsitzmeldung Substandardwohnungen (Kategorie D). Der Anteil lag in gründerzeitlichen Stadtgebieten außerhalb des Gürtels am höchsten. In Stadtvierteln, in denen der Wohnbau der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts dominiert, kommen Substandardwohnungen nahezu gar nicht mehr vor.
Wohngebietstypen auf Basis baulicher Merkmale 2016
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Bezirke oder andere administrative Gliederungen fassen häufig sozial-und baustrukturell sehr unterschiedliche Gebiete zusammen. Durchschnittswerte verlieren so an Aussagekraft. Die Gebietstypologie bietet eine Alternative zu bezirksweisen Auswertungen bei Befragungen, zum Beispiel zur Lebensqualität im Wohngebiet.
Mittlere Geschoßanzahl 2010
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Die Karte zeigt die Wiener Blockstruktur mit der gerechneten durchschnittlichen Geschoßanzahl im Juli 2010. Die mittlere Geschoßzahl ergibt sich aus dem Verhältnis der relativen Gebäudehöhen und der durchschnittlichen Geschoßhöhen, räumlich differenziert durch Baualter und Nutzung.
Nettogeschoßflächenzahl 2014
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Die Nettogeschoßflächenzahl (NGFZ) ist eine wichtige Kennzahl der baulichen Dichte. Sie besagt, wie das Verhältnis der gesamten Geschoßfläche der baulichen Anlagen auf einem Grundstück zu der Fläche des Baugrundstücks ist. Je höher der Wert, desto dichter ist die Bebauung. Die bauliche Dichte Wiens nimmt ringförmig vom Zentrum zum Rand hin ab. Der 1. Bezirk ist mit einer durchschnittlichen NGFZ von 5,9 mit Abstand am dichtesten bebaut. Daran schließt sich ein Ring bestehend aus den Bezirken 2 bis 9, 15 und 20 mit einer Dichte von 3 bis 4 an. Die durchschnittliche NGFZ im gesamten bebauten Stadtgebiet Wiens beträgt 1,20.
Relative Gebäudehöhe 2010
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Die Karte zeigt die Wiener Blockstruktur mit der berechneten relativen Gebäudehöhe im Jahr 2010, in sieben Kategorien. Die relative Gebäudehöhe ist die Differenz der absoluten Traufenhöhe und den interpolierten Höhenwerten des Geländes.
Wahrgenommene Bebauungsdichte 2010
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Die Karte zeigt die Wiener Blockstruktur mit der durchschnittlich wahrgenommenen Bebauungsdichte, in sieben Kategorien. Die "durchschnittlich wahrgenommene Bebauungsdichte" berücksichtigt sowohl die bauliche Dichte am eigenen Bauplatz als auch auf den umliegenden Liegenschaften.
Bruttogeschoßflächenzahl 2014
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Die Bruttogeschoßflächenzahl (BGFZ) ist eine wichtige Kennzahl der baulichen Dichte. Sie besagt, wie das Verhältnis der gesamten Geschoßfläche der baulichen Anlagen in einem Stadtgebiet zu der Fläche des gesamten Baulandes ist. Je höher der Wert, desto dichter ist die Bebauung. In dieser Karte wird die durchschnittliche BGFZ im Jahr 2014 in 500-Meter-Rasterzellen dargestellt.
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