Gemeinderat,
4. Sitzung vom 14.12.2005, Wörtliches Protokoll - Seite 98 von 119
Schriftführer GR David Lasar:
Stiftner.
GR Dipl Ing Roman Stiftner (ÖVP-Klub der Bundeshauptstadt Wien):
Ja.
Schriftführer GR David Lasar: Strache.
GR Heinz-Christian Strache (Klub der
Wiener Freiheitlichen): Ja.
Schriftführer GR David Lasar: Straubinger.
GRin Mag Sybille Straubinger
(Sozialdemokratische Fraktion des Wiener
Landtags und Gemeinderats): Nein.
Schriftführer GR David Lasar: Strobel.
GRin Elfriede Strobel
(Sozialdemokratische Fraktion des Wiener Landtags und Gemeinderats): Nein.
Schriftführer GR David Lasar: Strobl.
GR Friedrich Strobl
(Sozialdemokratische Fraktion des Wiener
Landtags und Gemeinderats): Nein.
Schriftführer GR David Lasar: Stubenvoll.
GRin Erika Stubenvoll
(Sozialdemokratische Fraktion des Wiener
Landtags und Gemeinderats): Nein.
Schriftführer GR David Lasar: Stürzenbecher.
GR Dr Kurt Stürzenbecher
(Sozialdemokratische Fraktion des Wiener
Landtags und Gemeinderats): Nein.
Schriftführer GR David Lasar: Troch.
GR Dr Harald Troch
(Sozialdemokratische Fraktion des Wiener
Landtags und Gemeinderats): Nein.
Schriftführer GR David Lasar: Tschirf.
GR Dr Matthias Tschirf
(ÖVP-Klub der Bundeshauptstadt Wien):
Ja.
Schriftführer GR David Lasar: Ulm.
GR Dr Wolfgang Ulm
(ÖVP-Klub der Bundeshauptstadt Wien):
Ja.
Schriftführer GR David Lasar: Valentin.
GR Erich VALENTIN
(Sozialdemokratische Fraktion des Wiener
Landtags und Gemeinderats): Nein.
Schriftführer GR David Lasar: Vettermann.
GR Heinz Vettermann
(Sozialdemokratische Fraktion des Wiener
Landtags und Gemeinderats): Nein.
Schriftführer GR David Lasar: Vitouch.
GRin Dr Elisabeth Vitouch (Sozialdemokratische
Fraktion des Wiener Landtags und Gemeinderats): Nein.
Schriftführer GR David Lasar: Wagner.
GR Kurt Wagner
(Sozialdemokratische Fraktion des Wiener
Landtags und Gemeinderats): Nein. (Oje-Rufe bei der ÖVP.)
Schriftführer GR David Lasar: Walter.
GR Norbert WALTER, MAS (ÖVP-Klub der Bundeshauptstadt Wien): Ja.
Schriftführer GR David Lasar: Wolf.
GR Dr Franz Ferdinand Wolf (ÖVP-Klub der Bundeshauptstadt Wien):
Ja.
Schriftführer GR David Lasar: Woller.
GR
Ernst Woller (Sozialdemokratische Fraktion des Wiener
Gemeinderats und Landtags): Nein.
Schriftführer GR David Lasar: Wutzlhofer.
GR
Jürgen Wutzlhofer (Sozialdemokratische Fraktion des Wiener
Gemeinderats und Landtags): Nein.
Schriftführer GR David Lasar: Yilmaz.
GRin Nurten Yilmaz
(Sozialdemokratische Fraktion des Wiener
Landtags und Gemeinderats): Nein.
Schriftführer GR David Lasar: Zankl.
Vorsitzende GRin Inge Zankl: Nein.
Anscheinend habe ich eine Ja-Stimme überhört, wenn
das Stimmverhalten dasselbe wie vorher war. Ich habe jetzt nur 30 Ja- und
64 Nein-Stimmen. (GR Günter Kenesei: Es waren auch zuerst nur 30! Aber
das macht nichts!) Ich habe es wirklich nicht hören können. (StR Dr
Johannes Hahn: "Mehrheit ist Mehrheit"!)
Somit hat dieser Antrag nicht die erforderliche
Mehrheit und ist daher abgelehnt.
Wir kommen jetzt zum letzten Antrag, dem Vier-Parteien-Antrag
betreffend Fahrplanänderung auf der S50 zu Lasten der PendlerInnen. Wir stimmen
hier nicht namentlich ab. (Zwischenrufe.) Jetzt wären wir schon so schön
im Schuss, nicht wahr?
Ich bitte diejenigen, die für diesen Antrag sind, um
ein Zeichen mit der Hand. - Ich stelle die Einstimmigkeit fest.
Wir begrüßen nun in unserer Mitte Herrn
Rechnungshofspräsidenten Dr Josef Moser. Herzlich willkommen! (Beifall bei SPÖ, ÖVP und FPÖ.)
Ich schlage vor, die Berichterstattung und
Verhandlung über die Geschäftsstücke 12, 13, 99, 107 und 117 der Tagesordnung -
sie betreffen Berichte des Rechnungshofes - zusammenzuziehen, die Abstimmungen
jedoch getrennt durchzuführen.
Wird dagegen ein Einwand erhoben? - Das ist nicht der
Fall.
Somit bitte ich den Berichterstatter, Herrn GR
Ekkamp, die Verhandlungen einzuleiten.
Berichterstatter GR Robert Ekkamp: Herr
Präsident! Frau Vorsitzende! Geschätzte Damen und Herren!
Ich ersuche um Zustimmung
zu diesen Geschäftsstücken.
Vorsitzende GRin Inge Zankl:
Danke. - Ich eröffne die Debatte.
Zum Wort gemeldet ist Herr
GR Herzog. Ich erteile es ihm. - Bitte.
GR Johann Herzog
(Klub der Wiener Freiheitlichen): Meine sehr geehrten Damen und Herren!
Frau Vorsitzende! Herr Rechnungshofspräsident!
Ich glaube, die jetzige
Debatte wird etwas weniger emotional, aber sicherlich auch ohne, nehme ich an,
namentliche Abstimmung stattfinden, was auch seine Vorteile hat, würde ich
meinen.
Von den vorliegenden
Geschäftsstücken werde ich mich fürs Erste einmal mit dem Wahrnehmungsbericht
des Rechnungshofes zum Donauspital befassen, einem Schwerpunktkrankenhaus, das
gemeinsam mit dem dortigen Geriatriezentrum das SMZ-Ost bildet. Seitens des KAV
wurde dem SMZ-Ost im Jahre 2002 ein Betrag von 93 Millionen EUR
zugewiesen, und der Abgangsanteil liegt bei 41 Prozent. Das heißt, es ist
doch ein relativ hoher finanzieller Schwierigkeitsgrad, der damit auch für den
KAV gegeben ist.
Das
Donauspital hat einen eigenen spitalsbezogenen Entwicklungsplan ausgearbeitet,
worin der Ausbau der Betten und auch die Ausweitung der inhaltlichen
Kapazitäten vorgeschlagen wurde. Sie wollen dort bis 2010 einen vierten
Bettentrakt entstehen lassen und neue
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