Gemeinderat,
5. Sitzung vom 21.9.2001, Wörtliches Protokoll
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Hand.
- Dies ist mit Mehrheit, ohne die Freiheitlichen, angenommen.
Ich lasse das
Ateliertheater abstimmen.
Wer dafür ist,
den bitte ich um ein Zeichen mit der Hand. - Das ist einstimmig, nein, ohne die
Grünen, somit mehrstimmig,
angenommen. Dreistimmig ist es angenommen.
Ich komme zum
Experiment am Liechtenwerd.
Wer dafür ist,
gibt bitte ein Zeichen mit der Hand. - Das ist jetzt mehrstimmig, ohne die Grünen, angenommen.
Ich komme nun
zur Komödie am Kai.
Wer dafür ist,
den bitte ich um ein Zeichen mit der Hand. - Das ist ebenfalls ohne die Grünen angenommen.
Ich komme zum Theater Center Forum.
Wer dafür ist,
den bitte ich um ein Zeichen mit der Hand. - Das ist ebenfalls mehrstimmig,
ohne die GRÜNEN, angenommen.
Ich komme nun
zu den restlichen Theatern, die auf diesem Antrag stehen. Das sind das International
Theatre, Lederers Theater, Figurentheater Lilarum, Pygmalion Theater, Theater
Spielraum, Verein Vita und dann noch Theater m.b.H.
Wer dafür ist,
den bitte ich um ein Zeichen mit der Hand. - Das ist jetzt einstimmig angenommen.
Dann haben wir
noch einen Antrag bezüglich das Theater Die Tribüne.
Wer dafür ist,
den bitte ich um ein Zeichen mit der Hand. - Das ist mehrstimmig, ohne die Grünen, angenommen.
Dann habe ich
noch das Auersperg.
Wer dafür ist,
den bitte ich um ein Zeichen mit der Hand. - Das ist einstimmig so angenommen.
Ich hoffe, ich
habe jetzt kein Theater vergessen.
Wir kommen
noch zu den beiden vorliegenden Beschlussanträgen.
Der eine
Beschlussantrag, von der SPÖ, von den GRe Klicka und Woller, lautet auf
sofortige Abstimmung.
Wer dafür ist,
gibt ein Zeichen mit der Hand. - Das ist mehrstimmig, pardon, einstimmig so
angenommen.
Jetzt haben wir noch den
ÖVP-Antrag von Herrn Dr Hahn und Herrn Dr Salcher. Hier geht es um die
Zuweisung an den Fachausschuss.
Wer dafür ist,
gibt ein Zeichen mit der Hand. - Dies ist ebenfalls einstimmig so angenommen.
Ich gratuliere
dem Kulturausschuss zur Tätigkeit. - Wenn sich die Mitglieder des
Kulturausschusses jetzt vielleicht irgendwie betroffen fühlen, möchte ich das
mit dem Ausdruck des Bedauerns zurückziehen.
Es gelangt nun
die Postnummer 89 (PrZ 448/01-GWS)
der Tagesordnung zur Verhandlung. Sie betrifft den Abschluss eines Baurechts-
und eines Dienstbarkeitsbestellungsvertrags mit der Schubertpark Garage
Betriebsgesellschaft m.b.H.
Hier ist keine
Wortmeldung vorliegend.
Wir kommen zur
Abstimmung.
Wer dafür ist,
den bitte ich um ein Zeichen mit der Hand. - Das ist mehrstimmig, ohne die
GRÜNEN, angenommen.
Die
Postnummer 90 (PrZ 451/01-GWS)
betrifft ebenfalls einen Baurechts- und Dienstbarkeitsbestellungsvertrag,
diesmal mit der Firma Reichl & Partner Garagenerrichter und -betreiber
KEG.
Wer dafür ist,
den bitte ich um ein Zeichen mit der Hand. - Das ist ebenfalls mehrstimmig,
ohne die Grünen, angenommen.
Wir kommen nun zur dritten Garage, zur Postnummer 91 (PrZ 452/01-GWS). Sie betrifft
ebenfalls einen Baurechts- und Dienstbarkeitsbestellungsvertrag, bei diesem
Poststück mit der CTF Finanzierungsberatungs- und Betreiber GmbH.
Wer dafür ist, den bitte ich um ein Zeichen mit der Hand. -
Das ist ebenfalls mehrstimmig, ohne die GRÜNEN, angenommen.
Wir kommen nun
zur Postnummer 70 (PrZ 129/01-GGU).
Sie betrifft eine Subvention an den Verein "ARGUS - Arbeitsgemeinschaft
umweltfreundlicher Stadtverkehr".
Wir kommen
ebenfalls gleich zur Abstimmung.
Wer dafür ist, gibt ein
Zeichen mit der Hand. - Dies ist mehrstimmig, ohne die Freiheitlichen, angenommen.
Wir kommen nun
zur Postnummer 74 (PrZ 186/01-GGU).
Sie betrifft die Euro-Umstellung der Deponie- und Annahmegebühren für Alt- und
Reststoffe ab 1. Jänner 2002.
Frau GR
Polkorab, ich darf Sie als Berichterstatterin ersuchen, die Verhandlung
einzuleiten.
Berichterstatterin
GR Rosemarie Polkorab: Sehr
geehrter Herr Vorsitzender! Meine Damen und Herren!
Ich ersuche um
Zustimmung zum vorliegenden Akt.
Vorsitzender
GR Rudolf Hundstorfer: Danke.
- Herr GR Mag Maresch, bitte.
GR Mag Rüdiger
Maresch (Grüner Klub im Rathaus): Herr Vorsitzender! Frau Berichterstatterin!
Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich möchte es
relativ kurz halten. Natürlich haben wir überhaupt nichts gegen die
Euro-Umstellung und werden dieser selbstverständlich zustimmen. Wir haben dabei
aber einen Antrag, und zwar betreffend Waagner Biro, sozusagen ein alter Bekannter.
Wir haben hier schon einmal ganz lange über dieses Thema diskutiert.
Uns sind
Informationen aus der Firma selbst zugegangen, und zwar über das finanzielle
Volumen der Firma. Wir glauben grundsätzlich, dass die Firma die entsprechenden
Altlasten auf dem Gelände nicht entsprechend entsorgen kann, da das Finanzielle
nicht mehr stimmt und die Firma möglicherweise die Altlasten nicht richtig
entsorgen können wird.
Deswegen
stellen wir einen Beschlussantrag, und zwar in Richtung der Erstellung eines
Gutachtens, damit wir überhaupt wissen, wie viele Altlasten, welche Mengen, und
was das alles kosten wird. Dieser lautet:
Stadt Wien | Geschäftsstelle Landtag, Gemeinderat, Landesregierung und Stadtsenat (Magistratsdirektion)
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