"Alte Schieberkammer" Schmelz
Die "Alte Schieberkammer" kann für Veranstaltungen mit Bezug zum Thema Wasser gemietet werden und bietet etwa 280 Quadratmeter Fläche.
- Ausstellungs- und Veranstaltungsraum
- Ort: 15., Meiselstraße 20/Eduard-Sueß-Gasse
- Grundriss:
- Ausstellungen in der "Alten Schieberkammer"
Für Veranstaltungen mieten

Die Räumlichkeiten der "Alten Schieberkammer" können in beschränktem Ausmaß für Ausstellungen, Tagungen und andere Aktivitäten gegen Kostenersatz gemietet werden. Das Lichtsystem besteht aus LED-Leuchtstoffröhren und dimmbaren Spots. Die Raumakustik ist durch einen speziellen Putz für Musikveranstaltungen geeignet.
Details zu den Veranstaltungsräumen
- 2 Etagen mit insgesamt 280 Quadratmetern Veranstaltungsfläche
- Geeignet für Ausstellungen, Musikveranstaltungen und Seminare mit Bezug zum Thema Wasser
- Technisches Equipment: 2 Video Beamer (4:3 Format) und Leinwände, Headsets und Funkmikrofone
- Info-Folder (400 KB PDF)
- Informationen zur Miete von Veranstaltungsräumen der Abteilung Wiener Wasser
- Nutzungsbedingungen und Kosten (160 KB PDF)
Terminvereinbarung
Ausstellungen und Veranstaltungen finden von April bis Oktober statt.
Derzeit ist keine Anmeldung möglich. Alle Termine für 2025 sind ausgebucht.
Reservierungen für 2026 sind von April bis September 2025 möglich.
- Vormerkblatt ausfüllen und an oeffentlichkeit@ma31.wien.gv.at senden.
- Für die Terminvergabe nimmt Wiener Wasser im Herbst 2025 mit Ihnen Kontakt auf.
- Kaution online bezahlen
Kontakt
- Wiener Wasser (MA 31)
- Christian Stern
- Telefon: 01 599 59-31078
- E-Mail: oeffentlichkeit@ma31.wien.gv.at
Bildergalerie
Geschichte

Der "alte Teil" des Behälters Schmelz wurde 1870 bis 1873 im Zuge des Baus der I. Wiener Hochquellenleitung errichtet. In der "Alten Schieberkammer" waren die Sperrorgane (Schieber) und Rohre für das Füllen, den Betrieb und das Entleeren des Behälters Schmelz untergebracht.
Die Abteilung Wiener Wasser baute 1991 einen neuen Behälter im Bereich der Gablenzgasse, weil in der zugehörigen Zone der Wasserverbrauch angestiegen war und sich der Behälter in einem schlechten baulichen Zustand befunden hat. Damit wurde der Weg frei für die Errichtung des neuen Meiselmarktes und die Restaurierung der "Alten Schieberkammer". Sie wurde in den 1990er-Jahren komplett restauriert sowie als Ausstellungs- und Veranstaltungsraum hergerichtet.
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