Mitschrift
Renate Brauner, Wirtschaftsstadträtin: "Die Studie - und das ist einmal die primäre und wichtigste Botschaft - bestätigt das Anliegen, das die Stadt auch hat. Jawohl, der Bereich IKT ist einer der absoluten Stärkefelder unserer Stadt und ist von ganz, ganz zentraler Bedeutung. Wir können das mit Zahlen unterlegen: Fast 20 Milliarden Euro erwirtschaften Wiener IKT-Unternehmungen. Das sind 70 Prozent all dessen, was österreichweit erwirtschaftet wird. Also können wir mit Fug und Recht sagen: Wien ist der IKT-Standort in Österreich."
Ziel ist es, Wien als zentralen Standort für IKT-Betriebe weiter zu entwickeln. Das soll mit so genannten Kompetenzzentren möglich sein. Sie bringen Wirtschaft und Wissenschaft zusammen.
Renate Brauner, Wirtschaftsstadträtin: "Derartige Kompetenzzentren gibt es in Wien im Moment 13, wo insgesamt 25 Forschungsinstitute mit rund 90 Unternehmungen zusammenarbeiten. Und das Größte in unserem Schwerpunkt der Informations- und Kommunikationstechnologien ist eben dieses Forschungszentrum, in dem wir uns heute befinden."
1999 im Rahmen des Förderprogramms Kplus gegründet, vereinigt es Know-how aus unterschiedlichen Teilbereichen der IKT.
Markus Kommenda, "ftw."
-Geschäftsführer: "Wir beschäftigen uns längst nicht mehr nur mit der klassischen Telefonie oder der Datenübertragung über das Festnetz oder über Mobilfunk, sondern zum Beispiel auch mit den Themen Medien, Information und Unterhaltung, oder auch mit Anwendungen der Informations- und Kommunikationstechnologien im Verkehrswesen."
"ftw." ist nur ein Beispiel von Vielen, Wien als IKT-Standort noch weiter voran zu bringen. Mehr über sprechende Autos und Co. erfahren Sie im aktuellen wien.at print.
Archiv-Video vom 27.11.2009:
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Studie "IKT-Standort Wien im Vergleich"
Informations- und Kommunikationstechnologien spielen in Wien eine große Rolle. Wie groß diese Rolle ist, hat die Studie "IKT-Standort Wien im Vergleich" bewiesen.
Länge: 1 Min. 52 Sek.
Produktionsdatum: 2008
Erstausstrahlung: 21.03.2008
Copyright: Stadt Wien
