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Mitschrift

Mein Mann sagt immer,
die Meteorologie ist ein Fach,
wo man sozusagen
in jedem anderen Fach mitreden kann.
* sanfte Klaviermusik *
Was braucht die Gesellschaft jetzt?
Und kann ich dazu was beitragen?
Haengt natuerlich vom Fach ab,
aber ich bin der festen Ueberzeugung,
dass es kein Fach gibt,
das nichts beitragen kann.
Das war mir schon ein Anliegen,
dass ich nicht etwas studiere,
nicht etwas beruflich mache,
was keinen Bezug zur Realitaet hat.
Ich bin eine hobbymaeßige
Orientierungslaeuferin gewesen,
aber fuer mich hat diese Sportart
wirklich eine Bedeutung gehabt,
weil man so viel lernt dabei.
Also diese Frage der Darstellung
der Realitaet ist so ein Aspekt,
der sich in der Wissenschaft ja
immer wieder findet.
Meteorologie ist eine Wissenschaft,
die fuer sich genommen spannend ist,
weil die Atmosphaere, das Wetter
ist einfach etwas,
mit dem man staendig
in Kontakt ist
und von dem unheimlich viel abhaengt.
Im Grunde genommen, uebers Wetter
kann man mit jedem reden.
Im Laufe meiner ganzen Entwicklung
ist es nie fad geworden.
Es hat immer
neue Herausforderungen gegeben,
und das hab ich sozusagen ...
.. dem Thema durchaus zu verdanken.
Und dafuer bin ich sehr dankbar.
* energische Akkorde *

Preis der Stadt Wien: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT)

Preis der Stadt Wien: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT) an Helga Kromp-Kolb

Länge: 1 Min. 29 Sek.
Produktionsdatum: 2024
Copyright: Stadt Wien Kultur

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Wiener Märkte digital

Wiener Märkte digital

Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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