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Mitschrift

Mona Müller, wien.at-Mobilitätswoche beteiligt und auch heuer wird es in Wien wieder eine Reihe an Aktionen und Möglichkeiten geben, der eigenen Mobilität zu frönen."

Bereits zum elften Mal geht in ganz Europa die Mobilitätswoche über die Bühne. Sie will Aufmerksamkeit für Verkehrsprobleme schaffen und umweltverträgliche Lösungen finden. Die Mobilität beginnt allerdings nicht erst im Straßenverkehr, sondern schon viel früher.

Kurt Wurscher, Brückenbau und Grundbau (MA 29): "Jeder muss ja irgendwo mobil sein. Das heißt, es beginnt beim Aufstehen in der Früh, man geht in der Wohnung herum, man macht sich vielleicht viel zu wenige Gedanken darüber, wie die Mobilität eigentlich über den ganzen Tag ausschaut und wie man sich auch gesund und fit hält, dass man bis ins hohe Alter mobil ist und dann auch die ganzen einzelnen Aktivitäten ausüben kann. Das heißt, nicht nur zu reden über Autos und Fahrräder, sondern überhaupt einmal nachzudenken, wie der Mensch in der Stadt mobil ist und was er eigentlich dafür machen kann, dass er auch mobil bleibt."

In der Mobilitätswoche können Interessierte an einer Vielzahl von Aktionen teilnehmen, die unter anderem die eigene körperliche Mobilität in den Fokus rückt.

Kurt Wurscher, Brückenbau und Grundbau (MA 29): "Das beginnt mit dem Tramway-Tag am 15. September und das zieht sich über die ganze Woche. Es gibt eine Vielzahl an Veranstaltungen, auch sehr sportlich ist diese Woche. Wir haben zum Beispiel das 'Vienna Masters' vor dem Rathaus, wir haben den Tag des Sports am Heldenplatz am 22. September. Das heißt, wir haben sehr viele Aktionen, die dafür angedacht sind, dass die Leute ein bisschen mitmachen, dass sie ein bisschen sportlich unterwegs sind. Also wirklich abseits vom mobil sein von einem Ort zum anderen, sondern sich auch Gedanken über die eigene Mobilität zu machen."

Teil der Mobilitätswoche ist auch der autofreie Tag am 22. September. Ganz Wien könnte an diesem Tag zu Fuß gehen, Radfahren oder die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen, um nur einmal auszuprobieren, wie die Stadt dann aussehen oder sich anhören würde.

Kurt Wurscher, Brückenbau und Grundbau (MA 29): "Natürlich hat man zu Fuß ein ganz anderes Tempo, hat aber natürlich auch eine ganz andere Einstellung. Man sieht ein bisschen was, man kann mit den Gedanken ein bisschen abschalten, was natürlich auch gut ist. Weil man hat doch sehr viele Eindrücke, man hat im Beruf sehr viele Dinge, die man verarbeiten muss und da ist es natürlich sehr fein, wenn man ein paar Minuten hat, wo man abschalten kann, wo man wirklich zu Fuß geht, einen Weg geht und vielleicht auf andere Gedanken kommt - das bietet sich sehr gut an."

Archiv-Video vom 24.08.2012:
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Wiener Mobilitätswoche vom 16. - 22. September 2012

Bereits zum elften Mal geht in ganz Europa die Mobilitätswoche über die Bühne. Hauptthemen sind "mobil sein" im urbanen Ballungszentrum und umweltverträgliche Lösungen bei der Mobilität, aber auch der Straßenverkehr in der Stadt.

Länge: 3 Min. 19 Sek.
Produktionsdatum: 2012
Erstausstrahlung: 24.08.2012
Copyright: Stadt Wien

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