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Mona Müller, wien.at-drei weitere Einrichtungen dazu. Das bedeutet 1.700 weitere Betreuungsplätze.

Sonja Wehsely, Gesundheitsstadträtin: "Die Kapazitätserweiterung ist so geplant, dass wir nach unserem heutigen Wissensstand davon ausgehen, dass wir dann alle Kinder, die das brauchen, sofort diagnostizieren können - wir haben derzeit Wartezeiten bis zu drei Monaten - und auch sofort mit der jeweils notwendigen maßgeschneiderten Therapie beginnen können."

Die Kosten für den Ausbau tragen Stadt und Wiener Gebietskrankenkasse zu gleichen Teilen. Insgesamt fallen 5,2 Millionen Euro an.

Sonja Wehsely, Gesundheitsstadträtin: "Das ist zusätzliches Geld, das wir in die Hand nehmen. Ich bin ganz überzeugt davon, dass jeder Cent, der hier eingesetzt wird, gut ist für die Kinder, viel Leid von den Kindern und Familien wegnimmt, aber auch wirtschaftlich sinnvoll ist. Denn das, was wir nicht in die Kinder im Kleinkindalter oder im Kindesalter investieren, das fällt uns auf den Kopf, weil es bei den Erwachsenen dann viel, viel mehr kostet und nicht zu so guten Erfolgen führt."

Mona Müller, wien.at-TV: "Ab dem kommenden Jahr soll eine zentrale Servicestelle eingerichtet werden, die freie Therapieplätze und PatientInnen noch schneller zusammenbringt."

Archiv-Video vom 02.02.2012:
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Neue Therapiezentren für Kinder

Ob Sprachfehler, motorische Verzögerungen oder andere Beeinträchtigungen im Alltag - drei neue Therapiezentren sollen künftig doppelt so vielen Kindern wie bisher helfen.

Länge: 2 Min. 12 Sek.
Produktionsdatum: 2012
Erstausstrahlung: 03.02.2012
Copyright: Stadt Wien

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