Mitschrift
Mona Müller, wien.at-TV: "Hallo bei einer neuen Ausgabe von wien.at-Sport&Fun-Hallen der Stadt ausreichend Gelegenheit dazu.
Reinhold Dolinschek, Sportlehrer: "Der Vorteil ist natürlich durch die verschiedenen Sportarten - wie Basketball, Badminton, Tischtennis, Soccer - einen Kunstrasen-Fußballplatz haben wir da und Beachvolleyball - dass die Gäste - Kinder, Jugendliche, Erwachsene - verschiedene Bereiche wählen können. Wenn etwas besetzt sein sollte, können sie dann einfach eine andere Sportart ausprobieren."
Besucher: "Wir sind einfach schon lange befreundet und das ist eine super Möglichkeit, ganz ohne Einschreiben oder sonst was, einfach kommen, zahlen und hier spielen, solange du willst."
Drei Hallen gibt es in Wien, jede hat ihren eigenen Schwerpunkt - wobei das Grundangebot überall das gleiche ist. Im 16. Bezirk dreht sich etwa vieles um Fußball.
Reinhold Dolinschek, Sportlehrer: "Da haben wir den großen Platz - 30 mal 15 Meter. Und vorne ist 24 mal zehn Meter, auch Kunstrasen-Fußball. Im 22. Bezirk haben wir als Schwerpunkt Volleyball, die Volleyball-Akademie, und auch Speedminton - das ist ein schnelles Badminton mit Bällen. Und im 2. Bezirk Inline-Hockey."
Besucher: "Das geht eh, der Platz ist groß genug. Für drei, vier Freunde reicht es. Ein bisschen matchen, herum passen."
wien.at-Wachstumsoffensive schlägt sich in ganz konkreten Maßnahmen nieder. Nur ganz kurz - wenn ich jetzt ein ganz aktuelles Beispiel erwähnen kann - wenn wir gerade jetzt, in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten, 75 Millionen Euro in die Hand nehmen, um den 26er, also diese neue Straßenbahn, gerade jetzt, heuer zu bauen, so hat das natürlich verkehrspolitische Gründe, aber nicht nur."
Nicht nur Wachstum ist jedoch gesund für die Beschäftigungsrate in Wien. Ausbildung und Qualifikation haben einen ebenso großen Stellenwert. Denn bei einem Zuwachs an Arbeitsplätzen ist die Zahl der Menschen ohne Arbeit in Wien ebenfalls gestiegen.
Renate Brauner, Wirtschaftsstadträtin: "Das heißt, wir haben hier mit dem Problem zu kämpfen, dass offensichtlich manche Wienerinnen und Wiener nicht in der Lage sind, diese Arbeitsplätze auch wirklich annehmen zu können."
Mehr als die Hälfte der arbeitslosen Menschen in Wien hat nur einen Pflichtschulabschluss, daher fließen auch heuer wieder 58 Millionen Euro in Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen des Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds.
Renate Brauner, Wirtschaftsstadträtin: "Wenn jemand eben so eine schlechte Qualifikation oder gar keine Qualifikation hat, dann kann er bis zu 3.000 Euro Förderung der Stadt Wien über den waff bekommen, um eine Ausbildung nachzuholen."
Mona Müller, wien.at-"Zeitscheibe" - so heißt die Zeitung zum Nachhören. Jeden Monat können Sie fast 80 Minuten der kleinen und skurrilen Meldungen des Vormonats aus Radio und Fernsehen abonnieren. Klatsch und Tratsch, Mode für Sie und Ihn oder der eine oder andere Haushaltstipp stehen hier unter anderem auf dem Programm.
Archiv-Video vom 18.01.2012:
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wien.at-TV - Aktuelle Sendung vom 20. Jänner 2012
Folgende Themen erwarten Sie in dieser Sendung. Der Lesetest geht in die zweite Runde. In den Sport&Fun-Hallen kann man aktiv sein und seinen Körper in Form bringen und die Stadt setzt auch weiterhin auf Förderungen im Arbeitsmarktbereich sowie bei der Aus- und Weiterbildung.
Länge: 9 Min. 30 Sek.
Produktionsdatum: 2012
Erstausstrahlung: 20.01.2012
Copyright: Stadt Wien