Mitschrift

In der Donaustadt greifen Bildungsstadtrat Jürgen Czernohorszky, Stadtschulratspräsident Heinrich Himmer und Bezirksvorsteher Ernst Nevriry gemeinsam zu den Spaten und starten damit den Bau einer neuen Volksschule in der Wagramerstraße 224.

Heinrich Himmer, Stadtschulratspräsident: "Großartig! Eine Schule zusätzlich, die so viel Möglichkeiten auch schafft, Lernmöglichkeiten, nämlich nach ganz neuesten pädagogischen Ansätzen, ist natürlich unbedingt ein Gewinn auch für diese Stadt und natürlich für die 225 Kinder, die hier in der Volksschule sein werden und die 40 Lehrerinnen und Lehrer. Und für die Eltern heißt das natürlich noch mehr Möglichkeiten in dieser Stadt gute und beste Pädagogik zu haben."

Hier werden gleich zwei Fliegen mit einer Klatsche geschlagen.

Jürgen Czernohorszky, Bildungsstadtrat: "Nun, wir sind in Wien in der glücklichen Lage, dass wir laufend neuen Schulraum schaffen müssen. Das ist eine Herausforderung aber gibt uns auch die Möglichkeit immer etwas Besonderes auszuprobieren. Das ist etwas sehr Besonderes heute! Es ist eine Volksschule in direkter Nähe eines Realgymnasiums und damit auch ein Beispiel für einen typischen Standort in Wien, wo Schulen miteinander bestmöglich zusammenarbeiten können."

Der Bezirksvorsteher betont die Wichtigkeit des Neubaus.

Ernst Nevrivy, Bezirksvorsteher Donaustadt: "Die Donaustadt ist der Bezirk, der am meisten wächst, in ganz Österreich am meisten wächst. Hier brauchen wir Infrastruktur, hier brauchen wir Schulen, wir brauchen Kindergärten. Und dieser Standort mit dieser Volksschule ist ein wesentlicher Faktor, damit wir die Kinder in der Donaustadt versorgen können."  

Bereits im Herbst 2018 sollen hier 225 SchülerInnen die Schulbank drücken.