14., Kinkplatz 21 - Vergabe eines Baurechts für eine Liegenschaft

Die WSE Wiener Standortentwicklung GmbH führt derzeit im Auftrag der Stadt Wien ein Konzeptverfahren für die Vergabe eines Baurechts für die Liegenschaft 14., Kinkplatz 21 durch.

Das Gebäude am Kinkplatz wurde 1992 bis 1994 von Architekt Helmut Richter als Doppelhauptschule der Stadt Wien errichtet. Die Schulnutzung wurde 2017 aufgrund funktionaler und bautechnischer Probleme beendet. Eine weitere Schulnutzung durch die Stadt Wien wird ausgeschlossen, für eine anderweitige Nutzung durch die Stadt Wien besteht derzeit kein Bedarf.

Die Stadt Wien hat sich dazu entschieden dem Gebäude im Zuge eines Konzeptverfahrens eine neue Nutzung zuzuführen. Durch den langfristigen Erhalt des städtischen Grundeigentums wird im Sinne der Immobilienstrategie der Stadt Wien die Lebensqualität für kommende Generationen nachhaltig gesichert.

Ein Konzeptverfahren ist ein qualitätsorientiertes Verwertungsverfahren mit dem Ziel, qualitativ hochwertige Nutzungen und Nutzer*innen für Grundstücke bzw. Gebäude zu finden. Zuschlagskriterium ist im Unterschied zu einem herkömmlichen Bieter*innen-Verfahren nicht allein der angebotene Preis, sondern vorrangig die Qualität der vorgeschlagenen Projekte in Verbindung mit dem angebotenen Preis.

Weitere Informationen zum Konzeptverfahren:

Kinkplatz 21 - WSE Standortverwaltung

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