Zahlen und Fakten zu Wiener Brücken

Konstantinsteg

Der Konstantinsteg, die älteste Brücke in Wien aus dem Jahr 1873

Wien ist aufgrund seiner Lage eine Stadt mit einem hohen Brückenanteil. Neben der Abteilung Brückenbau und Grundbau (MA 29) sind auch andere Erhalter für Brücken zuständig, wie die Wiener Linien, die ASFINAG oder die ÖBB-Infrastruktur AG.

Der Großteil der städtischen Brücken verbindet Teile des öffentlichen Guts und Straßenverbindungen, die von der Abteilung Straßenverwaltung und Straßenbau (MA 28) betreut werden. Es gibt aber auch in kleinerem Umfang private Erhalter von Brücken- und Verbindungsobjekten.


Objekte der MA 29

Die MA 29 betreut 845 Brücken. Etwa 20 Prozent der bestehenden Brücken wurden vor 1950 erbaut. Die älteste Brücke Wiens ist der Konstantinsteg aus dem Jahr 1873.

Darüber hinaus betreut die MA 29:

  • 374 Stützmauern und Stiegenanlagen mit einer Länge von insgesamt über 33 Kilometern
  • 98 Wegweiser(-brücken)
  • 25 Lärmschutzwände mit einer Länge von insgesamt fast 3 Kilometern
  • 24 Sonderobjekte

Alle Angaben mit Stand 31. Dezember 2023.

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Stadt Wien | Brückenbau und Grundbau
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