Kampagnen der MA 48
Seit 2010 wirbt die Abteilung Abfallwirtschaft, Straßenreinigung und Fuhrpark (MA 48) mit auffälligen, humorvollen und teilweise provokanten Sujets für Sauberkeit und Mülltrennung in der Stadt.
2024: "Trenn di"
Im Herbst 2024 wird die Kampagne "Trenn di" fortgesetzt. Der Schwerpunkt der Kampagne liegt auf der Mülltrennung. Auf den neuen Sujets werden "Ausreden" humoristisch dargestellt.
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"Lass Dein Geld nicht liegen!"
Mit der Werbekampagne 2024 "Lass Dein Geld nicht liegen!" macht die MA 48 deutlich, dass selbst scheinbar kleine Nachlässigkeiten wie "vergessener" Hundekot, "verlorene" Zigarettenstummel oder zufällig "vergessener" Sperrmüll bares Geld kosten können.
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2023: Gemeinsam halten wir die Stadt sauber
Im Mittelpunkt der Kampagne "Gemeinsam halten wir die Stadt sauber" standen 3 exemplarische Verschmutzungen, die zeigen: Absichtliche, aber auch unabsichtliche Verschmutzungen öffentlicher Flächen sind strafbar.
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"Trenn di"
Der Schwerpunkt der Kampagne "Trenn di" lag auf der Mülltrennung. Auf den Sujets wurden "Ausreden" humoristisch dargestellt.
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2022: "Kleine Bewegung, große Wirkung!"
Unter dem Motto "Kleine Bewegung, große Wirkung!" lag der Schwerpunkt der Sauberkeitskampagnen 2022 auf Mülltrennung. Denn wer Müll trennt, bewegt was.
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2021: "Gut g'macht!"
Mit gewohnt witzigen Sujets wurde 2021 unter dem Motto "Gut g'macht!" den Menschen Wertschätzung ausgedrückt, für die die umweltgerechte Entsorgung ihrer Abfälle selbstverständlich ist.
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2020: "Spar dir die Strafe"
Die Schwerpunkte der Sauberkeitskampagne 2020 waren die Sauberkeitsspielregeln und das Angebot an Entsorgungsmöglichkeiten - natürlich mit einem Augenzwinkern. Es wurde allerdings auch auf mögliche Strafen hingewiesen.
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2019: "Windelpopo oder einfacher so"
Schwerpunkte waren die Themen Hundekot und das achtlose Wegwerfen von Abfällen (Littering).
2018: "Hundeklo oder einfach so"
Im Zentrum der Sauberkeitsoffensive 2018 standen Hundekot und Zigarettenstummel.
2017: "Sei kein Schweindl"
Im Gegensatz zu Schweinen, die als sehr reinliche Tiere gelten, gibt es unter Menschen immer wieder "Schweindln", die sich nicht an die Sauberkeitsspielregeln halten. Diesen war die Sauberkeitsoffensive 2017 gewidmet.
Schweindl-Zombie-Filme auf YouTube, Facebook und Instagram sollten besonders Jugendliche ansprechen:
- Video: Patient Zero - die Verwandlung
- Video: Runaway - Dreck zieht Dreck an
- Video: Die Rettung - Wien bleibt sauber
2016: "Bitte keine Schmutzkübel-Kampagne!"
"Tschick ins Aschenrohr! Denn wer Dreck macht, brennt 36 Euro!" oder "Gackerl ins Sackerl! Sonst 36 Euro!", so die Botschaften der "Schmutzkübel-Kampagne" von 2016, dem Jahr der Bundespräsidentenwahl.
2015: "Eurowischn Putz Contest"
Im Mai 2015 fand in Wien der Eurovision Song Contest statt. Die Sauberkeitskampagne der Stadt Wien stand daher unter dem Motto "Eurowischn Putz Contest". "Schmutzfinke" wurden mit musikalisch angehauchten Slogans zur Einhaltung der Sauberkeitsspielregeln angehalten.
Wer Tauben füttert, füttert Ratten! - YouTube
2014: "Nicht aufpudeln, aufräumen!"
Die Schwerpunkte der Sauberkeitskampagne 2014 waren Hundekot und Tschickstummel.
2013: "Wo samma daham?"
Tschickstummeln und Hundekot am Gehsteig: In der Sauberkeitskampagne 2013 wurde die Eigenverantwortung der Wienerinnen und Wiener thematisiert. Ergänzend zu den Plakaten gab es einen coolen Rap mit der Botschaft: "Halt die Straße rein wie dein daheim!"
- Kinospot - YouTube
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2012: "Keine Kleinigkeit"
"Keine Kleinigkeit" sind weggeworfene Tschickstummel, abgelagerter Sperrmüll und liegengelassener Hundekot: Die Sauberkeitskampagne führte mit überdimensionalen Müllsünden drastisch vor Augen, dass diese kein Kavaliersdelikt und auch die Strafen für derartige Vergehen keine Kleinigkeit sind.
- Kinospot "Keine Kleinigkeit" - YouTube
2011: "Bau keinen Mist"
Im Zentrum der Kampagne standen weggeworfene Zigarettenstummel, illegal abgelagerter Sperrmüll und nicht weggeräumter Hundekot.
Kurt Ostbahn und die Kombo rümpfen im eigens komponierten Song die Nase über den Mist auf der Straße:
2010: "Du hast es in der Hand!"
Mit dem Slogan "Du hast es in der Hand!" erinnerte die Sauberkeitskampagne an die Eigenverantwortung in Sachen Sauberkeit. Im Zentrum standen aus dem Auto geworfene Zigarettenstummel, auf dem Gehsteig abgelagerter Sperrmüll oder liegen gelassener Hundekot. Neben Plakaten und Zeitungsinseraten war auch ein witziger Radiospot mit Willi Resetarits und Alfred Dorfer Teil der Kampagne.
Stadt Wien | Abfallwirtschaft, Straßenreinigung und Fuhrpark
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