Landesgesetzblatt für Wien
Jahrgang 2004 | Ausgegeben am 16. August 2004 | 30. Stück |
30. Kundmachung: | Aufhebung des § 16 Abs. 2 Z 2 und § 19a Abs. 1 Z 3 der Wiener Gemeindewahlordnung 1996, LGBl. für Wien Nr. 16, in der Fassung LGBl. für Wien Nr. 22/2003, durch den Verfassungsgerichtshof |
30.
Kundmachung des Landeshauptmannes von Wien über die
Aufhebung des § 16 Abs. 2 Z 2 und § 19a
Abs. 1 Z 3 der Wiener Gemeindewahlordnung 1996, LGBl. für Wien
Nr. 16, in der Fassung LGBl. für Wien Nr. 22/2003, durch den
Verfassungsgerichtshof
Gemäß Art. 140 Abs. 5 des Bundes-Verfassungsgesetzes
sowie § 64 Abs. 2 des Verfassungsgerichtshofgesetzes 1953, BGBl.
Nr. 85, in der geltenden Fassung, wird kundgemacht:
Der Verfassungsgerichtshof hat mit Erkenntnis vom 30. Juni 2004,
Zl. G 218/03-16, § 16 Abs. 2 Z 2 und § 19a
Abs. 1 Z 3 der Wiener Gemeindewahlordnung 1996, LGBl. für Wien
Nr. 16, in der Fassung LGBl. für Wien Nr. 22/2003, als
verfassungswidrig aufgehoben.
Der
Landeshauptmann-Stellvertreter:
Rieder
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