Stadtrechnungshof Wien: EU-gefördertes Projekt "Verbesserung der Prüfungsfunktion mit KI"

Helene Wells (OECD), Thomas Giacoletto (EU), Darius Matusevicius (OECD), Maria Eugena Heyaca (OECD), Wolfgang Edinger, Florian Hauser (EU)

Helene Wells (OECD), Thomas Giacoletto (EU), Darius Matusevicius (OECD), Maria Eugena Heyaca (OECD), Wolfgang Edinger, Florian Hauser (EU)

Ende September 2024 fand das Kick-off-Meeting für das zukunftsweisende Projekt "Verbesserung der Prüfungsfunktion mit Künstlicher Intelligenz" des Wiener Stadtrechnungshofes gemeinsam mit den 8 österreichischen Landesrechnungshöfen statt.

Dieses Vorhaben wird von der EU im Rahmen des Programms "Instrument für technische Unterstützung" (TSI) gefördert. Das Programm soll den Mitgliedstaaten maßgeschneidertes technisches Fachwissen zur Verfügung stellen, um Reformen zu konzipieren und umzusetzen. Die Abwicklung des Projektes erfolgt durch die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD).

Die Entscheidung, das Projekt einzureichen, wurde unter anderem vor dem Hintergrund getroffen, dass die öffentlichen Prüfungsinstitutionen mit einer ständig wachsenden Datenmenge konfrontiert sind. Es erscheint daher notwendig, Arbeitsmethoden anzupassen und neue Technologien zu integrieren.

Am Kick-off-Meeting in Wien nahmen Vertreter*innen der OECD, der EU, Direktor*innen der Landesrechnungshöfe, der stellvertretende Direktor des Stadtrechnungshofes Wien, Wolfgang Edinger, sowie Daten- und KI-Expert*innen aus Kontrolleinrichtungen teil. Dabei wurden die Leitlinien des Projekts skizziert und die weitere Vorgehensweise festgelegt.

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