Menschenrechtsstadt Wien

Die damalige Stadträtin Sandra Frauenberger initiierte 2013 den Prozess zur "Menschenrechtsstadt Wien". Er wurde durch Karin König von der Abteilung Integration und Diversität (MA 17) in Kooperation mit Shams Asadi umgesetzt und von einer Steuerungsgruppe sowie dem Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte begleitet.

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Ein wichtiger Ausgangspunkt für die Erklärung Wiens zur Menschenrechtsstadt war die vom Menschenrechtsexperten Manfred Nowak verfasste Studie (2013) zur Bestandsaufnahme der Lage der Menschenrechte in Wien.

Darauf folgend erstellten Karin König und Shams Asadi 2014 einen Bericht über die bestehenden Maßnahmen zur Wahrung und Förderung der Menschenrechte in Wien.

Deklaration "Wien - Stadt der Menschenrechte"

Der Prozess mündete in eine Deklaration, die der Wiener Gemeinderat am 19. Dezember 2014 beschloss. Mit der Deklaration positioniert sich Wien als Stadt der Menschenrechte und erklärt ihre Absicht, die Sensibilität sowie Maßnahmen für die Menschenrechte in allen Teilen der Gesellschaft zu fördern.

Eröffnung Menschenrechtsbüro

Die Eröffnung des Menschenrechtsbüros im September 2015 setzte ein sichtbares Zeichen und stellte einen weiteren Höhepunkt für die Menschenrechtsstadt Wien dar.

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