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Machbarkeitsstudie Begegnungsgrätzl

Der Bezirk möchte 2 Wohnviertel auf der Unteren Wieden verkehrsberuhigt gestalten. Erkenntnisse für die Umsetzung wurden in einer Machbarkeitsstudie gewonnen.

2022 beauftragte der Bezirk eine Machbarkeitsstudie für 2 Wohnviertel auf der Unteren Wieden.

Die Studie beruhte auf Erfahrungen mit den temporären Begegnungszonen in der Corona-Zeit. Die Machbarkeitsstudie sollte erheben, wie möglichst ganze Grätzl verkehrsberuhigt werden können - ohne den gesamten Straßenraum umzubauen, was budgetär nicht möglich wäre. Die Wunschvariante des Bezirks - ganze Begegnungsgrätzl mit Tempo 20 und geteilten Verkehrsflächen - ist aufgrund der aktuellen Normen nicht möglich.

Studie herunterladen

2 Straßengestaltungsmaßnahmen

Die Studie macht 2 Straßengestaltungsmaßnahmen aus, die sich auf das gesamte Grätzl positiv auswirken könnten:

  • Mit einer Umwandlung der Mühlgasse in eine Fußgänger*inne-Zone zwischen Preßgasse und Schikanedergasse könnte das Untere Schleifmühlgassen-Viertel in ein verkehrsberuhigtes Supergrätzl weiterentwickelt werden.
  • In der Schäffergasse wird vorgeschlagen, aufzuwerten: Durch Baumpflanzungen und Sitzbänke könnte der Johannes-Diodato-Park in den Straßenraum erweitert werden.

So geht es weiter

Für beide vorgeschlagene Projekte laufen derzeit bereits vertiefende Prüf- und Planungsprozesse. Im Zuge von Bürger*innen-Beteiligungen werden die Anrainer*innen eingebunden.

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