Liechtensteinpark

Geschichte

ein Spielplatz zwischen Wiesen und Bäumen

1711 ließ Johann Adam Andreas Fürst von Liechtenstein nach Plänen von Domenico Egidio Rossi und Domenico Martinelli das residenzartige Gartenpalais im Lichtenthal erbauen. Der einstige dortige Barockgarten wurde von Jean Trehet entworfen. 1773 wurden die meisten Statuen und Vasen dieses barocken Gartens verkauft. Er wurde in der Folge in einen Landschaftsgarten umgestaltet. Zwischen 1858 und 1868 wurden Teile des Gartens von der k.k.-Gartenbau-Gesellschaft (jetzt Österreichische Gartenbau-Gesellschaft) gepachtet. Der Liechtensteinpark ist bis heute Privatbesitz, jedoch zum Teil öffentlich zugänglich und wird als Kinderspielplatz genutzt.

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