Parkanlage Furtwänglerplatz

Sandspielplatz und Kletterwald in Rasenmulde, dahinter sind Häuser

Die Parkanlage Furtwänglerplatz wurde 2002 zu einem naturnahen Spielraum umgebaut. Während der Planungsphase wurden die Wünsche mittels einer Bürger*innen-Beteiligung erhoben.

Parkgestaltung

Bei der Parkausgestaltung wurde weitgehend auf asphaltierte Flächen und Gummibeläge verzichtet. Stattdessen sorgen Hügel, Mulden, große Sandflächen, Wasserstellen und eine Bepflanzung mit robusten einheimischen Bäumen und Sträuchern für ein naturnahes Spielerlebnis.

Auch bei den Spielgeräten findet sich außer Rutschen, Schaukeln und Karussellen Ungewohntes: Neben einer Seilbahn, einer Wasserspielmöglichkeit und einem Kletterwald gibt es eine Spielskulptur aus lebenden Weiden.

Sportbegeisterte Besucher*innen finden einen Ballspielplatz für Basketball und einen Tischtennis-Tisch.

Herkunft des Parknamens

Der Park wurde benannt nach dem Dirigenten der Wiener Philharmoniker Wilhelm Furtwängler (1886 bis 1954).

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