Hirschstettner Straße 27-33 und 43
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Beteiligung: Abgeschlossen
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Stand: Widmungsverfahren
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22., Hirschstettner Straße 27-33 und 43
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Öffentliche Auflage abgeschlossen
Attraktives Quartier mit großzügiger Parkanlage
Entlang der Hirschstettner Straße 27-33 und 43 sind Wohnungen sowie Gewerbe- und Dienstleistungseinrichtungen geplant. In dem etwa 5 Hektar großen Projektgebiet sollen knapp 370 neue Wohneinheiten und circa 50 neue Arbeitsplätze entstehen.
Des Weiteren ist die Ausgestaltung einer 2,5 Hektar großen Parkanlage vorgesehen, um die geplante Wohnhausanlagen im unmittelbaren Nahbereich mit hochwertigem, öffentlichem Grün- und Freiraum zu versorgen. Mit dem Projekt Hirschstettner Straße 27-33 und 43 werden die letzten Grundflächen im Gebiet Raffenstättergasse entwickelt.
Leistbarer Wohnraum mit Park
Mit dem Projekt soll leistbarer und qualitativer Wohnraum entstehen. 2 Drittel der geplanten Wohneinheiten sollen gefördert errichtet werden. Darüber hinaus sollen belebte Erdgeschosszonen durch gewerbliche Nutzungen sichergestellt werden und ein durchgrünter Charakter der Wohnhausanlagen erzielt werden. Geplant wird eine großzügige Parkanlage in unmittelbarer Nähe sowie die Begrünung der künftigen Fassaden und Dächer.
Verfahren mit Bebauungsstudie
Für die Hirschstettner Straße 27-33 wurde 2022 ein kollegiales Verfahren durchgeführt, bei dem die Abteilung MA21B, die Bezirksvertretung des 22. Bezirks und Expert*innen aus dem Bereich Architektur, Landschaftsplanung und Verkehr beteiligt waren. Gemeinsam wurde eine Bebauungsstudie ausgearbeitet, welche die Grundlage für das kommende Verfahren zur Festsetzung eines neuen Flächenwidmungs- und Bebauungsplans darstellt.
Projektstand
Die grundsätzliche Verträglichkeit des Vorhabens für den Standort wird geklärt. Dabei werden unter anderem baulich-technische Rahmenbedingungen geprüft. Außerdem werden Gegebenheiten wie zum Beispiel Freiflächen, Arbeitsstätten, öffentlicher Verkehr, Wegeverbindungen und Schulen untersucht. Auch mögliche Auswirkungen auf die Nachbarschaft werden abgeschätzt.
Für große Gebiete werden zuerst Zielvorgaben und Zukunftsbilder für die Entwicklung des Standorts ausgearbeitet. Die Möglichkeiten der Beteiligung der Bürger*innen werden geprüft. Das Ergebnis sind zum Beispiel Leitbilder oder Entwicklungskonzepte. Hier werden Themen wie Mobilität, Grünraum, Nutzungen oder Gebäudehöhen behandelt.
Auf Grundlage von Leitbildern oder anderen Planungen wird der Entwurf für den neuen Flächenwidmungs- und Bebauungsplan erstellt und dem Fachbeirat vorgelegt. Während der öffentlichen Auflage können dazu schriftlich Stellungnahmen abgegeben werden. Der Entwurf und alle Stellungnahmen werden dem Wiener Gemeinderat vorgelegt.
Der Wiener Gemeinderat beschließt den neuen Flächenwidmungs- und Bebauungsplan. Das Widmungsverfahren ist damit abgeschlossen. Das Plandokument kann in der Servicestelle Stadtentwicklung eingesehen beziehungsweise online abgerufen werden.
Beteiligung
Online-Veranstaltung: Abgeschlossen
Am 30. September 2022 fand eine Online-Veranstaltung statt, die über das Projekt Hirschstettner Straße 27-33 und 43 informierte. Vertreter*innen der Stadtplanung und Fachexpert*innen standen für Fragen zur Verfügung.
Öffentliche Auflage: Abgeschlossen
Im Zuge der öffentlichen Auflage des Flächenwidmungs- und Bebauungsplan gab es von 2. Februar bis 16. März 2023 die Möglichkeit zur schriftlichen Stellungnahme. Über den Inhalt der Stellungnahmen wird dem Wiener Gemeinderat, der den Flächenwidmungs- und Bebauungsplan beschließt, im Vorfeld berichtet.
Weitere Informationen
Karte
Hirschstettner Straße 27-33 und 43
22., Hirschstettner Straße 27-33 und 43
Kontakt
Telefon: +43 1 4000-8840
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