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Karl-Kysela-Hof - Gemeindebau NEU

  • Beteiligung: Vorgesehen
  • Stand: Konzepterstellung
  • 16., Thaliastraße 159
  • Für Fragen zum Projekt
    Telefon-Hotline Wiener Wohnen: 05 75 75 75
    E-Mail: baukom@wrwks.at
Luftbild mit Markierung

Gemeindebau mit 50 Wohnungen und Tiefgarage

Der Parkplatz beim Karl-Kysela-Hof, in der Thaliastraße 159 im 16. Bezirk, eignet sich nach sorgfältiger Prüfung als Standort für einen sozial und ökologisch nachhaltigen neuen Gemeindebau mit etwa 50 Wohnungen sowie eine Tiefgarage. Voraussetzungen dafür sind, dass sich die Bebauung an den umliegenden Wohnhäusern orientiert und dass die Belichtungsabstände zwischen den bestehenden und neuen Gebäuden gewährleistet sind.

Die Bewohner*innen der Bestandsanlage sollen zudem vom Neubau durch eine Verbesserung des Mikroklimas, von der Aufwertung der Gemeinschafts- und Grünflächen sowie von neuen Lokalen im Erdgeschoß profitieren.

Hochwertiger, leistbarer Wohnraum

Der Gemeindebau hat in der Stadt Wien eine mehr als 100-jährige Tradition und gilt ebenso lange international als Vorbild für sozialen Wohnbau. Der Bedarf an hochwertigem, lebenswertem und auch kostengünstigem Wohnraum besteht nach wie vor, deshalb errichtet die Stadt Wien wieder Gemeindewohnungen. Damit soll auch unseren Kindern und Enkelkindern leistbares Wohnen in Zukunft ermöglicht werden.

Der wertvolle Grünraum unserer Stadt soll erhalten bleiben. Dazu tragen qualitätsvolle Ergänzungen des leistbaren Wohnraums bei bestehenden Wohnhausanlagen bei, die auf einer bereits versiegelten Fläche geschaffen werden.

Projektstand

Grundlagenerhebung: Abgeschlossen

Die grundsätzliche Verträglichkeit des Vorhabens für den Standort wird geklärt. Dabei werden unter anderem baulich-technische Rahmenbedingungen geprüft. Außerdem werden Gegebenheiten wie zum Beispiel Freiflächen, Arbeitsstätten, öffentlicher Verkehr, Wegeverbindungen und Schulen untersucht. Auch mögliche Auswirkungen auf die Nachbarschaft werden abgeschätzt.

Konzepterstellung: Offen

Für große Gebiete werden zuerst Zielvorgaben und Zukunftsbilder für die Entwicklung des Standorts ausgearbeitet. Die Möglichkeiten der Beteiligung der Bürger*innen werden geprüft. Das Ergebnis sind zum Beispiel Leitbilder oder Entwicklungskonzepte. Hier werden Themen wie Mobilität, Grünraum, Nutzungen oder Gebäudehöhen behandelt.

Widmungsverfahren: Offen

Auf Grundlage von Leitbildern oder anderen Planungen wird der Entwurf für den neuen Flächenwidmungs- und Bebauungsplan erstellt und dem Fachbeirat vorgelegt. Während der öffentlichen Auflage können dazu schriftlich Stellungnahmen abgegeben werden. Der Entwurf und alle Stellungnahmen werden dem Wiener Gemeinderat vorgelegt.

Gemeinderatsbeschluss: Offen

Der Wiener Gemeinderat beschließt den neuen Flächenwidmungs- und Bebauungsplan. Das Widmungsverfahren ist damit abgeschlossen. Das Plandokument kann in der Servicestelle Stadtentwicklung eingesehen beziehungsweise online abgerufen werden.

In Umsetzung: Offen

Die detaillierte Entwicklung des Vorhabens wird begonnen. Die konkreten Entwürfe werden bei der Baubehörde zur Bewilligung eingereicht. Wenn diese einen positiven Bescheid erteilt, kann mit der baulichen Umsetzung begonnen werden.

Umgesetzt: Offen

Mit der Fertigstellung und dem Einzug der neuen Bewohner*innen wird der Standort belebt. Durch das Zusammenwachsen mit der bestehenden Nachbarschaft entsteht ein neues soziales Gefüge.

Beteiligung

Öffentliche Auflage: vorgesehen

Im Zuge der öffentlichen Auflage des Flächenwidmungs- und Bebauungsplans gibt es die Möglichkeit zur Stellungnahme. Über den Inhalt der Stellungnahmen wurde dem Wiener Gemeinderat, der den Flächenwidmungs- und Bebauungsplan beschließt, im Vorfeld berichtet.

Karte

Karl-Kysela-Hof - Gemeindebau NEU

  • 16., Thaliastraße 159

Kontakt

Stadt Wien - Servicestelle Stadtentwicklung

Telefon: +43 1 4000-8840
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