3.1 Alles tun was gut tut
Der Wechsel bringt viele Veränderungen. Im Mittelpunkt stehen Sie. Sie haben es zu einem guten Teil selbst in der Hand, wie Sie durch den Wechsel und die Zeit danach gehen. Selbst-Fürsorge ist dabei ganz wichtig. Denn wer gut für sich selbst sorgt, steigert das eigene Wohlbefinden.
Frauen sollen und wollen oft für andere da sein – für Kinder, Partner*innen, Familie und Freund*innen. Sehr leicht gerät das eigene Ich dabei in Vergessenheit. Und das ist schade. Dabei hat Selbst-Fürsorge nichts mit Egoismus zu tun! Selbst-Fürsorge bedeutet sich Zeit für Dinge zu nehmen, die Ihnen gut tun und Ihre Gesundheit verbessern. Sie hilft auch dabei Stress leichter zu bewältigen und Ihre Kraft zu steigern.
Planen Sie Zeit für sich selbst unbedingt ein. Denken Sie daran: Zeit für sich selbst gleich wichtig wie all die anderen Termine im Kalender. Auch Partner*innen und Kinder werden lernen, die Zeit für Ihre Selbstfürsorge zu respektieren. Der Wechsel kann also auch trotz aller Veränderungen und Herausforderungen der Beginn für mehr Selbst-Fürsorge sein.