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Die Josefstadt ist Menschenrechtsbezirk

Der Bezirk will damit ein Bewusstsein für Menschenrechte auf Bezirksebene schaffen.

Die Josefstadt hat sich im Sommer 2020 als einer der ersten Bezirke als "Wiener Menschenrechtsbezirk" deklariert. Der Bezirk will als Menschenrechtsbezirk die unterschiedlichsten Menschenrechte aktiv in das öffentliche Bewusstsein der Josefstadt rücken und fördern.

Im Kompetenzbereich des Bezirks sollen menschenrechtsrelevante Aspekte verankert, geachtet und unterstützt werden. Die Josefstadt wird dazu Schwerpunktthemen für den Bezirk festlegen und diese mittels eines Aktionsplans, der gemeinsam mit Partner*innen im Bezirk entwickelt wird, verstärkt vorantreiben.

Stadt der Menschenrechte

Seit dem Gemeinderatsbeschluss "Wien - Stadt der Menschenrechte" im Dezember 2014 und der darauffolgenden Gründung des Menschenrechtsbüros steht das Thema im verstärkten Fokus der Stadt Wien. Anhand von Schwerpunktthemen arbeitet das Menschenrechtsbüro gemeinsam mit der Stadtverwaltung, anderen öffentlichen Institutionen, Nichtregierungsorganisationen sowie Expert*innen zusammen, um die Menschenrechte in allen Kompetenzbereichen der Stadt zu stärken und mehr Bewusstsein für sie zu schaffen.

Anlässlich des 5-jährigen Jubiläums des Menschenrechtsbüros tourte das Team durch die Bezirksvorstehungen, um den Dialog mit der Gesellschaft weiter auszubauen. In weiterer Folge wurde das Konzept "Wiener Menschenrechtsbezirke" mit dem Ziel entwickelt, den Menschenrechtsansatz auch auf Bezirksebene zu etablieren.

Weiterführende Informationen

Wiener Menschenrechtsbezirke

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Bezirksvorstehung des 8. Bezirks

Telefon: +43 1 4000-08110
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