Wiener Hitzewellen-Warndienst
Klimatische Veränderungen wie das Auftreten der sommerlichen Hitzewelle im Jahre 2003 veranlassten die Wiener Landessanitätsdirektion zum Schutz der Wiener Bevölkerung ein Hitze-Gesundheitsmonitoring zu etablieren.
In Kooperation mit der Wiener Berufsrettung (MA 70), des Hygienezentrums der Stadt Wien (MA 15), der GeoSphere Austria (früher: ZAMG), der Österreichischen Gesundheitskasse Wien sowie der Universitätsklinik für Notfallmedizin der Medizinischen Universität Wien - AKH werden patient*innen-bezogene Daten sowie der Tagestemperatur-Spitzenwert im Wochenmittel aufgezeichnet und interpretiert.
Seit dem Jahr 2010 gibt es einen präventiven Hitzewellen-Warndienst für die Wiener Bevölkerung, der in Kooperation mit der GeoSphere Austria auf drohende Hitzebelastungen durch Hitzewellen im Ausmaß von mindestens 3 aufeinanderfolgenden Tagen hinweisen soll. Entsprechende Warnungen für die Bevölkerung werden im Anlassfall auf dieser Seite und über die Wiener Stadtmedien veröffentlicht.
Wiener Hitzeberichte
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Ältere Abschlussberichte sind auf Anfrage per E-Mail an post@ma15.wien.gv.at erhältlich.
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