Dezentralisierung in Wien

Die Dezentralisierung der Verwaltung der Stadt Wien steht für die verstärkte Einbindung der Bezirksorgane durch die Übertragung von Verantwortlichkeiten, Aufgaben und Entscheidungen auf die lokale Ebene, das bedeutet auf die Wiener Gemeindebezirke.

Blick vom Leopoldsberg über Wien und die Donau

Damit werden lokale Interessen durch Entscheidungen, die nah an den Bürger*innen sind, sowie niederschwellige Beteiligungs- und Partizipationsmöglichkeiten in den Vordergrund gerückt. Diese dezentralisierte Ausrichtung der Verwaltung ermöglicht nicht nur in der Stadt, sondern auch in den 23 Wiener Gemeindebezirken Vielfalt und Diversität.


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