Aktuelles aus Alsergrund

2025 wird die Gasse gemeinsam mit der Sobieskigasse umgestaltet und mit mehr Bäumen und Grünflächen klimafit.

Der Stellvertreter der Bezirksvorsteherin lädt am 28. November zum offenen Austausch über Zukunftsprojekte am Alsergrund.

Unter dem Motto "Alsergrund schreibt Kultur" unterstützt der Bezirk Nachwuchstalente für Literatur. Ein Literaturstipendium sowie ein Literaturpreis werden vergeben.

Die Universitätsstraße wird auf allen Ebenen umgestaltet. Es entsteht der Öffi-Knoten U2xU5. Bis Ende 2024 wird der Radweg ausgebaut und für zusätzliche Begrünung gesorgt.

Im September starteten die Bauarbeiten für den neuen Radweg in der Fuchsthallergasse, im nächsten Jahr folgt die Alserbachstraße.

Bezirksvorstehung und Gebietsbetreuung präsentierten am 23. Oktober die Ergebnisse der Beteiligung zur Umgestaltung des Grätzls rund um den Frankhplatz.

Seit 1. September 2024 ist der Alsergrund Teil des Community-Projekts zur Gewaltprävention "StoP - Stadtteile ohne Partnergewalt".

Durch eine Kombination bestehender und neuer Teilstücke kann mit der Linie 12 eine Verbindung durch den 8., 9., 20. und 2. Bezirk geschaffen werden.

Die ehemals graue Gasse wurde grüner und sicherer. Im Herbst wurden Bäume gepflanzt, Sitzmöbel folgen noch.

Der Platz vor der Volksschule wurde über den Sommer erweitert und damit sicherer. Im Herbst wurden noch Bäume gepflanzt.

Die Einkaufsstraße ist dank Bäumen und Sitzgelegenheiten schattiger und angenehmer. Im Herbst folgen letzte Baumpflanzungen.

Die Galileigasse wird temporär umgestaltet. Die Gasse ist nun autofrei, bunt und charmant.

Ab Frühjahr 2025 wird der Platz begrünt und gekühlt sowie eine zeitgemäße Radinfrastruktur geschaffen.

11 mobile öffentliche Toiletten werden heuer bei den Parks und Plätzen im 9. Bezirk aufgestellt.

Der Masterplan Gehen bringt Verbesserungen für Fußgänger*innen am Alsergrund wie breitere Gehsteige und Verkehrsberuhigung.

Das neue Bezirkslogo ist eine moderne Neu-Interpretation des Alsergrunder Bezirkswappens.

In der Nußdorfer Straße 4 wird ein Ort des Verbrechens wird zum Ort des Erinnerns, der Solidarität und der Prävention.

Die Servitengasse und ein Teil der Grünentorgasse wurden zur Fußgänger*innen-Zone mit vielen Bäumen, Grünflächen und Sitzmöbeln umgestaltet.